Bericht aus dem Ausschuss für Umweltschutz, Klimaschutz, Bauen und Verkehr (UKBV) am 4.11.2024: Die Zeit für Klimaschutz zerrinnt immer schneller

Vorstellung des Klimaschutz Aktionsplan durch den Klimamanager der Gemeinde Roßdorf

Die Gemeindevertretung hatte beschlossen, dass der Klimaschutzaktionsplan erstmals im Ausschuss vorgestellt werden sollte und dann jährlich zum Status Quo berichtet werden soll.

Neben dem Klimamanager der Gemeinde Roßdorf (Herr Barnack) waren außerdem 3 von BM Zimmermann eingeladene Gäste des LK anwesend: Klimaschutzmanager Herr Czak und die beiden Fachkräfte aus dem neuen Klimaanpassungsmanagement (Frau Djahansouzi u. Herr Nierula).

Vor der Präsentation von Herrn Barnack folgte zunächst eine Präsentation der Gäste vom Landkreis.

Vorgestellt wurden zuerst die Tätigkeiten des Klimaschutzmanagements (Herr Czak):

Wir haben erfahren, dass seit Anfang des Jahres die Fortschreibung des Klimaschutzkonzepts mit allen Kommunen (Fokus auf CO2-Bilanz und Wärmesteckbriefe) erfolgt.

Hierfür wurden 3 Workshops mit den Kommunen durchgeführt. Ein letzter Workshop zur Erweiterung des bestehenden Maßnahmenkatalogs ist für Januar 2025 terminiert.  Die Aktualisierung des Klimaschutzkonzepts soll bis Q1 2025 fertig gestellt sein.

Anschließend wurden die Arbeiten durch das Klimaanpassungsmanagement für die Erstellung eines Klimaanpassungskonzepts vorgestellt.

Dieses basiert auf der Gesamtstrategie (KlaDaDi) des LK und soll kommunenscharf erstellt werden. Unter anderem wurde auf einen Kommunalen Werkzeugkoffer mit nützlichen städtebaulichen Instrumenten hingewiesen sowie verschiedene Förderprogramme kurz vorgestellt.

Die Gäste des Landkreises stehen gerne für weitere Fragen zur Verfügung (u.a. Fördermöglichkeiten).

Die Gemeindevertretung hatte beschlossen, dass der Klimaschutzaktionsplan erstmals im Ausschuss vorgestellt werden sollte und dann jährlich zum Status Quo berichtet werden soll.

Neben dem Klimamanager der Gemeinde Roßdorf (Herr Barnack) waren außerdem 3 von BM Zimmermann eingeladene Gäste des LK anwesend: Klimaschutzmanager Herr Czak und die beiden Fachkräfte aus dem neuen Klimaanpassungsmanagement (Frau Djahansouzi u. Herr Nierula).

Vor der Präsentation von Herrn Barnack folgte zunächst eine Präsentation der Gäste vom Landkreis.

Vorgestellt wurden zuerst die Tätigkeiten des Klimaschutzmanagements (Herr Czak):

Wir haben erfahren, dass seit Anfang des Jahres die Fortschreibung des Klimaschutzkonzepts mit allen Kommunen (Fokus auf CO2-Bilanz und Wärmesteckbriefe) erfolgt.

Hierfür wurden 3 Workshops mit den Kommunen durchgeführt. Ein letzter Workshop zur Erweiterung des bestehenden Maßnahmenkatalogs ist für Januar 2025 terminiert.  Die Aktualisierung des Klimaschutzkonzepts soll bis Q1 2025 fertig gestellt sein.

Anschließend wurden die Arbeiten durch das Klimaanpassungsmanagement für die Erstellung eines Klimaanpassungskonzepts vorgestellt.

Dieses basiert auf der Gesamtstrategie (KlaDaDi) des LK und soll kommunenscharf erstellt werden. Unter anderem wurde auf einen Kommunalen Werkzeugkoffer mit nützlichen städtebaulichen Instrumenten hingewiesen sowie verschiedene Förderprogramme kurz vorgestellt.

Die Gäste des Landkreises stehen gerne für weitere Fragen zur Verfügung (u.a. Fördermöglichkeiten).

Anschließend kamen wir zum eigentlichen Kern der Tagesordnung, wo unser Klimaschutzmanager, Herr Barnack, mit einer kurzen Präsentation von seinen bisherigen Tätigkeiten berichtet hat, u.a. im Zuge der Erstellung des Klimaschutz Aktionsplans.

Demzufolge besteht der Klimaschutzaktionsplan aus zwei Teilen: Einer Beschreibung des Status Quo und der Vorgehensweise und der Erfassung von etwa 60 Einzelmaßnahmen nach einer Vorlage für die Klimakommunen.

Als wichtigstes Element bezeichnet Herr Barnack eine entsprechende Aktionsplan-Datenbank, die nach den Kategorien des Klimaschutzkonzepts gegliedert ist und noch weiter ergänzt werden muss.

Diese könne als dynamisches Element für die weitere Arbeit genutzt werden und soll von einem Klimaschutzteam (u.a. mit VertreterInnen aus den Fraktionen, der Fachabteilung, externen Experten) am Laufen gehalten werden.

Bislang liegen dem Aktionsplan noch die alten Daten zugrunde, eine Priorisierung von Maßnahmen gibt es noch nicht.

Weiterhin hat Herr Barnack auf eine Liste lokaler Energieberater mit jeweiligem Leistungsportfolio hingewiesen, die jetzt auch auf die Website der Gemeinde gestellt werden soll. Das ist auch besonders deswegen interessant, weil private Gebäude als einer der Schwachpunkte identifiziert worden sind.

Für die GRÜNEN: Astrid Kaufmann mit dem Redaktionsteam

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